Analoges Marketing – warum ist es immer noch so wichtig?

Man könnte meinen in Zeiten einer zunehmenden Digitalisierung könnte auch auf analoges Marketing verzichtet werden. Alles kann im Internet nachgelesen werden, Veranstaltungen auf Blogs beworben werden – selbst die Zeitung wird von vielen heutzutage online gelesen. Was soll es in dieser Welt noch bringen, Flyer zu drucken, Plakate aufzuhängen oder Kugelschreiber als Werbegeschenke herzustellen? Die Antwort ist: Einiges. Warum das so ist, erfahren Sie im Folgenden.

Menschen brauchen Analoges

Digitale Informationen haben viele Vorteile. Sie nehmen keinen Platz weg, sie sind schnell zu finden und sie sind jederzeit abrufbar. Aber: Wir brauchen dafür nichts weiter als unsere Augen und unser Gehirn und zuweilen sind wir den Bildschirm dann mehr als über – denn schließlich sind wir mehr als das. Und hier kommt auch die analoge Werbung ins Spiel. Ein Hintergrund, der nicht leuchtet, schaut sich schon ganz anders an als ein Bildschirm und regt andere Sinneszellen an. Ganz zu schweigen vom Haptischen. Kann ein Flyer oder eine Postkarte in die Hand genommen werden, so bezieht dies weitere Sinne mit ein und spricht den Menschen als Ganzes an. Auf analoge Werbung sollte daher nicht verzichtet werden.

Welche analogen Werbemöglichkeiten gibt es?

Um analog zu werben, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl, dabei reicht die Bandbreite von klassisch zu kreativ.

  1. Flyer

Ganz klassisch sind natürlich Flyer. Diese können ausgelegt oder verteilt werden. Wenn sie gut gemacht sind, nehmen die Leute sie sich mit und hängen sie sich zu Hause irgendwo hin, um es nicht zu vergessen. Für Lieferdienste eignet sich diese Form der analogen Werbung ganz besonders, denn nicht selten landet der Flyer mit einem Magneten am Kühlschrank, wo er im richtigen Moment sichtbar ist.

  1. Auslagen und Kundenstopper

Wer ein Geschäft hat, sollte auf analoge Werbung in keinem Fall verzichten. Zwei gute Möglichkeiten, um die Passanten auf das eigene Geschäft aufmerksam zu machen, sind die Schaufensterauslage und ein Kundenstopper. Mit dem Kundenstopper wird die Aufmerksamkeit des Passanten erregt. Der zweite Schritt, wenn dieser stehenbleibt, ist, mithilfe der Schaufensterauslage das Interesse des Kunden zu wecken.

  1. Werbegeschenke

Eine weitere Möglichkeit analog zu werben, sind verschiedenste Werbegeschenke. Wir alle kennen natürlich den klassischen, bedruckten Kugelschreiber, aber es gibt viele andere Gegenstände, die einen praktischen Nutzen haben und gleichzeitig Werbung sein können. Beutel und Taschen sind ein gutes Beispiel, für Bücher eignen sich besonders gut schön designte Lesezeichen.